Forschergruppe „Philologie des Abenteuers“
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Vorträge / Tagungen

WILDES WASSER KULTUR. Zu Hölderlins Pindar-Kommentar „Das Belebende“. 2.2.2018, Institut für AVL, LMU München

Struktur und Funktion des theatralen Zeichens bei d’Aubignac. 14.12.2017, Peter-Szondi-Institut, Freie Universität Berlin

Magnolienduft. Mythische und historische Erinnerung in ‚Blind Willie McTell‘. 24.2.2017, FU Berlin, Topoi-Villa

Die Tragödie des Verstehens. Noch einmal Hamlet. 16.2.2017, Universität Bielefeld

It’s Alright, Ma. Imitatio Christi und die Muttersprache des Gedichts, 6. Juni 2016, Kunstsammlungen Chemnitz

QUARTETT oder Der Krebs des Neuen Menschen, 17. November 2015, RWTH Aachen (im Rahmen der Tagung „Ich bin meiner Zeit voraus. Utopie und Sinnlichkeit bei Heiner Müller).

Zur Theorie der Arbeit bei Alexander Kluge und Oskar Negt, Vortrag auf dem Workshop: Mediale Darstellungen von Arbeit seit 1960, Universität Duisburg-Essen, 2./3. März 2015

Grund und Transzendenz des Tragischen bei Euripides, 27. Januar 2015, Universität Regensburg (im Rahmen der Ringvorlesung „Vom Grund des Tragischen“)

Adornos Musiktheorie der Tragödie, Vortrag auf der Tagung „Gesellschaft im Werk. Musikphilosophie nach Adorno“, veranstaltet vom Hanse-Wissenschaftskolleg Delmenhorst, 3.-5.4.2014

Freud und die Tragödie, Vortrag auf der Tagung „The German Tragic“, veranstaltet von der Brandeis University im Goethe-Institut Boston, 14.-16. März 2014

Arbeit als Selbstverwandlung in Müllers ZEMENT. Vortrag im Rahmen des Workshops „Die Arbeit (in) der Literatur“ der Allgemeinen und Vergleichenden Literaturwissenschaft an der LMU München, 14.7.2013. Vgl. http://wolframettetexte.wordpress.com/2013/07/24/arbeit-als-selbstverwandlung-in-mullers-zement/ 

Philosophie und Erfahrung. Über einige Gemeinsamkeiten zwischen Adorno und Platon. Vortrag an der Akademie der bildenden Künste Wien, 18.6.2013

Wieder(v)erkennung. Sehen und Hören in Richard Strauss‘ »Elektra«. 3.12.2012, Universität Basel. Vgl. http://www.etteharder.de/Wiedererkennung.html 


HAMLET | MASCHINE. Ästhetische Transzendenz bei Shakespeare und Heiner Müller. 22.11.2012, Universität Aachen.

Europa und die Tragödie. 9.11.2012, Leuphana-Universität Lüneburg.

Konstellation und »Mündlichkeit«. Adornos Beitrag zur Bildung, 7.7.2012, vorgetragen auf der Tagung »Kritische Theorie heute«, organisiert vom Arbeitskreis Kritische Theorie im GCSC der Universität Gießen.

Kunst und Wirklichkeit in Shakespeares »Hamlet«, 19.2.2012, Schauspielhaus Frankfurt am Main.

Aischylos, Die Orestie. Vortrag im Rahmen der Ringvorlesung »Mein Buch«, veranstaltet von der Professur für Neuere Deutsche und Vergleichende Literaturwissenschaft an der Technischen Universität Chemnitz, 4.1.2012, Stadtbibliothek Chemnitz.

Dem Ursprung entgegen. Zum Verhältnis von Ritus und Aufklärung in Werner Bräunigs Roman ›Rummelplatz‹, gehalten auf der Tagung: Bergbau und Literatur. Sektion innerhalb des Symposions »Geschichte der Wismut-AG/SDAG und der Sanierung der ehemaligen Bergbaugebiete 1946 – 2010«, organisiert von der Professur für Wirtschafts- und Sozialgeschichte der Technischen Universität Chemnitz, 22.6.2011.

Film oder pop music oder … ? Benjamins Reproduktionsaufsatz und die Künste, 26.6.2010, Akademie der Künste Berlin (im Rahmen der vom Zentrum für Literatur in Berlin organisierten Tagung »Klang und Musik im Werk Walter Benjamins«)

Schriftbildzeichen, ortlos. Zum Nachlass von Carlfriedrich Claus, 18.6.2010, Kunstsammlungen Chemnitz.

Kosmos Herakles. Arbeit und Erzählung bei Alexander Kluge. Vortrag zur Erlangung des Titels Privatdozent der Technischen Universität Chemnitz, 9.6.2010, Chemnitz.

Hamlet / Ophelia: Ein deutscher Terrorist, 29.1.2010, International Graduate Centre for the Study of Culture, Justus-Liebig-Universität Gießen (im Rahmen der Tagung »›Ein Exzess der Befreiung der Frau‹? Terrorismus, Geschlecht und Gesellschaft in den 1970er-Jahren in transnationaler und interdisziplinärer Perspektive«).

Wiederholen – Erinnern – Durcharbeiten. Präsenz und Repräsentation in Ovids Metamorphosen, FRIAS Freiburg i. Br., 27.11.2009 (im Rahmen der Tagung »Mythos zwischen Präsenz und Repräsentation«).

Die Stimme ist das Phänomen. Rhythmus bei Dylan, 2.11.2009, Zentrum für interdisziplinäre Forschung, Bielefeld (im Rahmen der Tagung: »Zeitkunst. Rhythmus und Metrum in interdisziplinärer Perspektive«).

Der Affektprozess der Zivilisation. Ovid und Alexander Kluge, 8.7.2009, Vortrag zur Erlangung der Lehrbefähigung für Neuere Deutsche und Vergleichende Literaturwissenschaft, Technische Universität Chemnitz.

Europas erste Psychoanalyse: Ovids Metamorphosen, 4.5.2009, Bielefeld (im Rahmen der Ringvorlesung: Romanische Kulturen 2009).

Thomas Mann, Joseph und seine Brüder, 6.5.2007, Chemnitz (im Rahmen der Ringvorlesung »Klassische Romane Europas«)

Kritik der Tragödie. Mit einigen Überlegungen zu Sophokles’ Elektra, 8. September 2007, Philosophisches Seminar der Universität Basel (im Rahmen der Tagung: »Immanente und transzendente Kritik«)

Drama und neuzeitliches Denken. Eske Bockelmanns Im Takt des Geldes und die Theatertheorie D’Aubignacs, 5.12.2004, Dresden (im Rahmen eines Workshops über Im Takt des Geldes).

Zeit in Shakespeares Sonetten, 15.7.2004, Industriemuseum Chemnitz (im Rahmen einer Vortragsreihe über »Zeit – die IIII. Dimension«).